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Diskussion mit Hamza Howidy

Trapped between extremes: A lecture on islamist jihadist mentality and religious nationalist ideology.

Hamza Howidy stammt aus dem Gazastreifen. Er ist Friedensaktivist und wurde als solcher mehrfach von der Hamas verhaftet und gefoltert. Im August 2023, kurz vor dem Massaker der Hamas am 7. Oktober, floh er aus dem Gazastreifen – über Ägypten, Griechenland nach Deutschland. Die Hamas kritisiert er weiter, ebenso wie die Rolle des Iran und die der globalen Linken. Als Aktivist, der sich gegen Antisemitismus und Islamismus einsetzt, wird er auch in Europa bedroht. Denn der lange Arm der Hamas und ihrer Helfershelfer reicht weit über Gaza hinaus. Und dennoch will er nicht aufhören. Hamza Howidy berichtet aus erster Hand, was es bedeutet, im Gazastreifen unter knapp 20 Jahren Hamasherrschaft aufzuwachsen. Deutschland möchte ihn abschieben. Diese Stimme darf nicht verstummen.

„Vom Protest zur Anerkennung: Die dauerhafte Ausstellung der Gedenktafel für Samuel Yeboah“

Unglaublich aber wahr: Noch in diesem Sommer soll unsere Gedenktafel für Samuel Yeboah ins Saarlouiser Rathaus wandern und dort dauerhaft ausgestellt werden. Die Gedenktafel wurde im Rahmen einer Demonstration zum…
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5 Jahre Hanau – Erinnern heißt kämpfen!

Dieses Jahr jährt sich der grausame und rassistisch motivierte Anschlag von Hanau zum 5. Mal. Gemeinsam wollen wir erinnern und kämpfen!Am 18. Februar findet die Auftaktveranstaltung in Form eines Infovortrags…
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Kritische Einführungs Wochen

Crithink! e.V. unterstützt die Kritischen Einführungs Wochen mit Vorträgen, Workshops, Kneipenquiz, Konzert in der commune

Lesung: Punk & Jewishness

OSTSAARZORES ist der Titel einer 100-seitigen Sonderausgabe des Fanzines OSTSAARZORN, die sich mit dem Themenkomplex „Punk & Jewishness“ befasst. Ausgehend von Steven Lee Beebers Buch „The Heebie Jeebies im CBGB’s“,…
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Judenhass Underground

Niemand will Antisemit sein. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid. BDS, die…
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Der Mord in Idar-Oberstein vor dem Hintergrund der Corona-Proteste

Der Mord in Idar-Oberstein am 18. September 2021 hat eine neue Qualität in der Eskalation der Corona-Proteste offenbart. Inwieweit der Mord in den Komplex der Pandemieleugnung /-verharmlosung einzuordnen ist bzw. als rechter Terror begriffen werden kann, soll in einem Vortrag mit anschließendem Austausch besprochen werden.

Die Pandemie und der Antisemitismus

„Und im Verschwörungsglauben liegt nun mal eine strukturelle und auch historische Dimension von Antisemitismus. Er ist von Anfang an ein wichtiger Kitt dieser Demonstrationen gewesen, mittlerweile tritt er sehr offen…
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Bücherflohmarkt

Im Juli 2017 führten wir in der Saarbrücker Innenstadt einen Bücherflohmarkt durch. Als Ort wurde uns das „Haus Madame“ in der Mainzer Straße zur Verfügung gestellt. Neben hunderten Büchern aus…
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Wenn alle Masken fallen – Verschwörungsmythen und die saarländische „Querdenken“-Bewegung

Spätestens seit Ende April letzten Jahres macht ein scheinbar neues Phänomen von sich reden: EsoterikerInnen, ImpfgegnerInnen, Verschwörungsgläubige und Neonazis gehen gemeinsam auf die Straße – vorgeblich, um gegen die Einschränkung…